Sunday, May 11, 2008

Barack Obama Superstar -- Financial Times Deutschland

Barack Obama Superstar --
Financial Times Deutschland



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Bilderserie

Barack Obama Superstar

von Dirk Benninghoff

Jetzt hat er Hillary Clinton überholt, und auf seinem Weg ins Weiße Haus scheint er kaum aufzuhalten zu sein:

Barack Obama ist der unbestrittene Superstar des amerikanischen Vorwahlkampfes.

FTD-Online zeigt Stationen seines Lebens.

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Die Mutter

Barack Obama und seine Mutter Ann Dunham auf einem undatierten Bild auf Hawaii.

Sie starb 1995 im Alter von 52 Jahren an Krebs.

Die Mutter prägte Barack Obama stark.

Seine Neigung, gesellschaftlichen Konventionen zu trotzen, wird von vielen, die seine Familie kennen, auf die Mutter zurückgeführt.

Als weiße Frau heiratete sie einen Schwarzen, was damals in weiten Teilen der USA verboten war, auf Hawaii jedoch nicht.

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: Bloomberg

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Die Kindheit

Barack Obama auf einem Dreirad auf Hawaii, wo er aufwuchs.

Nach einem zwischenzeitlichen Aufenthalt in Indonesien schickte ihn seine Mutter im Alter von zehn Jahren nach Hawaii zurück, wo er die prestigereiche Punahou School besuchte.

Seine Großmutter kümmerte sich fortan um ihn.

FTD.de, 13.02.2008

(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: Bloomberg

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In Indonesien

Stiefvater Lolo Soetoro, Ann Dunham und seine Halbschwester Maya posieren auf diesem Familienfoto in den 70ern mit Barack Obama.

Der Stiefvater arbeitet als Manager in der Erdölbranche und stammte aus Indonesien, wo Obama vier Jahre lang lebte.

Die Halbschwester studierte später für kurze Zeit in Heidelberg.

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: Bloomberg

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Der Vater

Das Bild zeigt den kleinen Barack mit seinem Vater, der 1982 in Kenia bei einem Autounfall ums Leben kam.

Im Gegensatz zu seiner Mutter hatte Obama zu seinem Vater keinen großen Kontakt.

Er war erst zwei, als Barack Obama Senior nach der Scheidung die Familie 1963 verließ, um in Harvard zu studieren.

Im Alter von zehn Jahren sah der heutige Präsidentschaftskandidat seinen Vater zum letzten Mal, als dieser zu Besuch kam.

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: reuters

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Die Jugend

So eitel Sonnenschein wie es das Foto von 1979 nach dem High-School-Abschluss symbolisiert, war es in Obamas Jugend beileibe nicht immer.

Vor allem seine Identitätskrise als gemischtrassiger Heranwachsener trug dazu bei.

Obama fühlte sich häufig ausgeschlossen.

Folge: jede Menge Drogen und Alkohol.

In seiner Autobiografie ließ sich der heutige Politstar bereits 1995 über die wilden Jahre aus.

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: Bloomberg

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Der Jurist

Obama schreibt auf eine Tafel an der University of Chicago Law School in Chicago.

Bis zu seinem Einzug in den US-Senat lehrte der Politiker hier Verfassungsrecht.

Er selbst studierte Jura in Harvard und machte dort 1991 seinen Abschluss mit magna cum laude, also mit "großem Lob".

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: Bloomberg

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Die Hochzeit

18. Oktober 1992: Obama heiratet seine Frau Michelle.

Sie ist heute Teil seiner Kampagne, wie in den USA von Politikergattinnen üblich, drängt sich aber nicht in den Vordergrund, sondern wählt ihre Auftritte gezielt aus.

Beide lernten sich 1988 in der Anwaltskanzlei kennen, in der Michelle arbeitete und dem jungen Praktikanten Obama als Tutorin zugeteilt war.

Sie haben zwei Töchter.

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: reuters

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Die Familie

Der US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama mit seiner Frau und den Töchtern Malia (l.) und Sasha nach dem Sieg der Vorwahl in Des Moines/Iowa.

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: reuters

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Der Slogan

"Wandel, an den wir glauben können": Obamas einprägsamer Slogan griff, wurde zu einem Wahlkampfhit und zum Leitspruch einer immer größeren Bewegung.

Vor allem junge Leute sind fasziniert von dem schwarzen Bewerber und engagieren sich für ihn - oder wählen ihn zumindest.

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: AFP

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Die Oma

Sie ist in Kenia ein Star: Sarah Hussein Obama (l.), die Großmutter des US-Präsidentschaftsbewerbers.

Hier sitzt sie stolz unter einem Plakat ihres Enkels in ihrem Haus im Dorf Kogelo im westlichen Teil des Landes.

Barack Obama schaute zuletzt im Sommer 2006 vorbei.

FTD.de, 13.02.2008
(c) 2008 Financial Times Deutschland, (c) Illustration: reuters

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